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MOCpicMolt O`Colour sind und spielen:

Tom Bunte: Vocals, Guitars
Martina Gehrke: Vocals, Bass
Gregor Diezemann: Drums, Perc
Ulrike Schüppel: Violin
Karin Isedor: Vocals

MOLT O' COLOUR haben innerhalb von zwei Jahren über 50 Stücke geschrieben.

MOLT O' COLOUR haben eine EP gemacht, auf dem LAND-HO-Label. Das ist von Jürgen, der hat so`n Laden wo auch Comics sind. Jürgen ist im Moment ganz traurig, weil jetzt SUPERMAN tot ist. Aber nur hier - in Amerika noch nich. Jedenfalls, auf dieser EP sind vier großartige Songs zu hören, wenn sie sich dreht. Falls ihr das mal probieren wollt, müßt ihr nur mit dem kleinen Hebel vom Grammophon links oder rechts auf dreiunddreißig drücken und unsere Platte mit dem Loch durch die Mitte flach drauf tun. Schön, was?!
MOLT O' COLOUR können auch live sehr gut lange spielen. Dann sind noch viel mehr großartige Songs zu hören. MOLT O' COLOUR würden gern bei euch spielen. Im Herbst, wegen der Blätter. Das ist ganz einfach - wir kommen dann da hin zu euch, bauen unsere kleine Anlage auf und wenn die sich mit eurer großen Anlage gut verträgt, dann kann es schon losgehen. Vorher essen wir natürlich noch was. Aber nicht viel, nur unser Schlagzeuger, der ißt viel. Kann man sagen.
Wenn dann alle von uns auf der Bühne stehen, das sieht richtig gut aus und lustig. Weil wir uns nie verkleiden. Schon kann man auf die Knöpfe von den ganzen Anlagen drücken - und wir fangen an. Das ist dann unser Konzert, wenn alle ihre Instrumente, die sie mitgebracht haben, an sich runterhängen und dazu schön Singen tun. Und laut.

Wenn nun alles klatscht und jubelt, so wie immer, hören wir einfach auf.
Niemanden mehr und spielen immer weiter, bis die Saiten alle weg sind.
Naja, wenn dann alles vorbei ist und wir satt sind, nehmen wir auch noch die Kasse mit.

Wie es sich gehört.

MOLT O' COLOUR: polychrom, vielfarbig, bunt.

Seit Anfang 1991 gibt es diese Band, ursprünglich entstanden als Soloprojekt von Lurking Doubt-Sänger Tom Bunte, entwickelte sich daraus schnell eine kompakte Gruppe, die trotz oder gerade durch unterschiedlichste Einflüsse ihren Weg zu einer eigenständigen Musik fand.
So wie ein Maler aus drei Grundfarben alle Töne des Regenbogens mischt, entsteht bei MOC aus den Instrumenten ein wilder Garten voller musikalischer Vielfalt.
Stilistisch bewegen sich MOLT O' COLOUR zwischen traditionellen Folk-Arrangements und Rockmusik der 60iger Jahre, nicht ohne augenzwinkernde Hinweise auf die Wurzeln der Musiker in der Punk-Szene; sie selbst nennen es: ELECTRO-FOLK.
MOC lassen sich nicht festlegen, sie spielen, was immer ihnen Spaß macht - und bringen diesen Spaß vor allem Live 'rüber; dabei klingen sie, entgegen der Flut zeitgenössischen Brachialkrachs, charmant britisch.

Die Texte von MOC sind kraftvolle, lyrische Bilder voll subtilem Humor, wobei sie nichts - vor allem sich selbst nicht - allzu ernst nehmen.

Halo z.B. ist ein Stück über den Mond, der sich in seinen Hof verliebt hat:  Ich weiß von Dingen da oben; nenn' es Lüge, ich nenne es Liebe. Der Mond wird heut' abend heiraten und ich weiß den Namen seiner Braut.
In Bubbles geht es um die Nichtigkeiten des Lebens, die uns oft als Wichtigkeiten erscheinen und über die wir aus lauter Eitelkeit den Kopf verlieren:
Mein Leben ist eine Seifenblase, aufgepustet vom täglichen Ringkampf mit mir selbst. Gleichzeitig bin ich die Nadel, die Blasen platzen läßt.
Brain Factory handelt von einem Arbeiter in einer Fabrik, die menschliche Hirne herstellt. Wie ein Koch rührt er Zutaten unseres Charakters zusammen, wobei oft dieses oder jenes vergißt:
Er nahm ein bißchen Gelatine, rührte sie in einen Topf, ein paar Urinstinkte dazu und fertig war der ganze Mist. Doch anstatt mir zu zeigen, wie man glücklich wird, lehrte er mir nur den Gebrauch meiner Daumen.
Mandrake, ein von MOC adoptierter Text von John Donne aus dem 16. Jahrhundert, beschreibt die Schwierigkeiten, einen Partner fürs Leben zu finden.

Eine bizarrer, farbiger Mikrokosmos von kleinen Dingen ganz groß.

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